Genre:
Liebesroman
Verlag:
Selfpublishing
Seiten:
195 (Taschenbuch)
Klappentext
Ines
freut sich darauf, Weihnachten bei ihrem Vater in Hamburg zu verbringen. Als
ihr Flieger auf der nassen Landebahn der Hansestadt aufsetzt, fühlt sich das
für sie wie ein Neubeginn an. Nach Monaten voller Liebeskummer will sie endlich
nach vorn blicken.
Der Neustart verläuft allerdings holprig: Ihrem Sitznachbarn im Flugzeug wird übel, und ihr Vater hat für die Feiertage bereits eigene Pläne.
Ines beschließt, zu ihrer Mutter und ihrer Schwester in das kleine Dorf Akenbüll an der Nordseeküste zu fahren.
Aber auch dort reißt ihre Pechsträhne nicht ab. Als im Brautmodengeschäft ihrer Schwester dann plötzlich Jan – der Grund für ihr gebrochenes Herz – vor ihr steht, wirbelt das aufziehende Schneegestöber nicht nur das Dorfleben, sondern auch Ines´ Gefühle gehörig durcheinander.
Der Neustart verläuft allerdings holprig: Ihrem Sitznachbarn im Flugzeug wird übel, und ihr Vater hat für die Feiertage bereits eigene Pläne.
Ines beschließt, zu ihrer Mutter und ihrer Schwester in das kleine Dorf Akenbüll an der Nordseeküste zu fahren.
Aber auch dort reißt ihre Pechsträhne nicht ab. Als im Brautmodengeschäft ihrer Schwester dann plötzlich Jan – der Grund für ihr gebrochenes Herz – vor ihr steht, wirbelt das aufziehende Schneegestöber nicht nur das Dorfleben, sondern auch Ines´ Gefühle gehörig durcheinander.
Meine Meinung
„Küss
mich solange es schneit“ ist ein neuer Roman aus der Akenbüll-Reihe von Svenja
Lassen. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Einzelbände, die man ohne
Vorwissen gut verstehen kann. Wenn man die vorherigen Bücher kennt, machen die
Bezüge zu den anderen Geschichten und Charakteren jedoch mehr Spaß.
Das
Cover gefällt mir wieder sehr gut. Es ist - zum Inhalt passend - winterlich-weihnachtlich gestaltet. Durch den immer gleichen Stil haben die
Bücher von Svenja Lassen schon optisch einen großen Wiedererkennungswert.