Vor
einigen Jahren haben wir den Film zu „The Perks Of Being A Wallflower“ von Stephen
Chbosky im Englisch Unterricht in der Schule angeschaut. Seitdem wollte ich
gerne das Buch lesen. Vielleicht war es gut, dass seitdem einige Zeit vergangen ist, weil ich mich beim Lesen nicht mehr so genau erinnern konnte.
Die Geschichte um das 16-jährige "Mauerblümchen" Charlie hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. In Form von Briefen, adressiert an einen unbekannten Empfänger, erzählt der introvertierte Charlie von den Hochs und Tiefs seines ersten High School Jahres Anfang der 1990er Jahre.
Man taucht ein in Charlies turbulentes Familienleben, knüpft mit ihm zusammen Freundschaft mit den charismatischen Geschwistern Sam und Patrick und erlebt, wie Charlie zu sich selbst und seiner Persönlichkeit findet.
Dabei beobachtet und analysiert Charlie seine Mitmenschen und auch sich selbst so eindrucksvoll, dass ich mir beim Lesen zahlreiche Textstellen markiert habe.
Schnell wird klar, dass es Gründe dafür gibt, warum ihm soziale Kontakte so schwer fallen, auch wenn man erst ganz am Ende des Buches mehr dazu erfährt.
Die Geschichte ist tiefsinnig, traurig, dramatisch und gleichzeitig ganz oft wunderschön.
Definitiv ein Buch, das zum Nachdenken anregt und das man gelesen haben sollte!
Huhu :)
AntwortenLöschenEine wirklich tolle Rezension von dir. Der Film hat früher zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gezählt.
Keine Ahnung warum ich nie das Buch dazu gelesen habe, aber das könnte ich mal in Angriff nehmen.
Liebe Grüße
Teresa
Liebe Teresa, danke dir für deinen Kommentar! :)
LöschenDu solltest das Buch unbedingt lesen! Es hat mir wirklich unglaublich gut gefallen und Film und Buch können in diesem Fall wunderbar nebeneinander bestehen!
Ganz liebe Grüße! :*