Sprecher:in:
Madiha Kelling Bergner und Andreas Heßling
Genre:
New Adult
Verlag: Ravensburger/Yoga Libre
Länge:
13h 16min
Preis:
ca. 12,99€
Klappentext
Ein Kuss, der alles verändert Ivy beginnt ihr Studium an der University of Florida und will nur eins: einen Neuanfang. Denn ihr Vater ist ein Wirtschaftsmillionär, der ihrem Leben enge Grenzen und strenge Regeln gesetzt hat. Ivy läuft gleich an ihrem ersten Tag an der Uni ihrem Traumtypen über dem Weg - dem charmanten und geheimnisvollen tätowierten Ryan. Schon bei ihrem ersten Treffen fliegen Funken. Doch Ryan hat einen geheimen Auftrag von Ivys Vater: Als Bodyguard soll er Ivy auf dem Campus beschützen...
Meine Meinung
„Kiss me once“ ist das erste (Hör)Buch von Stella Tack, das ich gehört habe. Aufmerksam geworden bin ich hauptsächlich durch den Klappentext, weil ich Beziehungen zwischen Bodyguards und ihren Schützlingen immer unterhaltsam finde.
Die
Geschichte geht ohne eine unnötig ausschweifende Einführung direkt los, was mir
einen leichten Einstieg ins Hörbuch ermöglicht hat.
Die Protagonistin Ivy fängt inkognito auf dem College an, um dem
goldenen Käfig ihrer reichen Familie zu entkommen. Nur ein Eingeständnis muss
sie für diese Freiheit machen: Ein Bodyguard soll sie auf Schritt und tritt
begleiten.
Die
Spannung zwischen Ivy und dem gutaussehenden Bodyguard Ryan ist sofort bei
ihrem ersten Treffen deutlich spürbar. Darum habe ich auch sehr mit ihnen
gefühlt, als sie herausgefunden haben, mit wem sie es zu tun haben und erkennen
mussten, dass ihre Beziehung eine rein professionelle bleiben muss.
Zu
der Herausforderung, sich voneinander fern halten zu müssen, kommt noch ein
erfolgloser Journalismusstudent, der mit einer Enthüllungsstory über
Ivy sein Studium retten möchte.
Außerdem
schaffen Erstsemestervorlesungen, Studentenpartys, Wohnheimfeeling und Co.,
dass man sich selbst wie ein Ersti an der University of Florida fühlt.
Die
Handlung überrascht nicht mit besonders neuen Elementen oder herausragend
spannenden Wendungen, aber die Atmosphäre hat mir stets sehr gut gefallen.
Auch die
Nebencharaktere mochte ich sehr gerne. Besonders von Alex und
Jeff würde ich gerne mehr erfahren. Vielleicht in einer eigenen Geschichte?
Die
Sprache, die im Ganzen sehr locker und angenehm ist, hat auf mich an manchen
Stellen etwas zu gewollt jugendlich gewirkt. Z.B. hat Ivy in so ziemlich jedem
Moment der Verwunderung „holy crap“ oder „holy moly“ ausgerufen.
Die Sprecherin und der Sprecher haben mir gut gefallen. Lediglich Andreas Heßling hat mir manchmal etwas zu gedehnt gesprochen, wofür ich aber mit dem Erhöhen der Sprechgeschwindigkeit auf nur 1,1 eine gute Lösung gefunden habe.
Mein Fazit
Insgesamt habe ich „Kiss me once“ wirklich gerne gehört. Darum freue ich mich nun schon sehr auf „Kiss me twice“!
Meine Bewertung
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