Autorin:
Sonja Kaiblinger
Seiten:
317 (Hardcover)
Verlag:
Loewe
Preis:
14,95€
Inhalt
Abby
ist 14 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester Deborah
in New York. Deborah ist süchtig nach der Daily Soap „Ashworth Park“, einer
kitschigen Serie über eine britische Adelsfamilie. Eines Abends, zur Sendezeit
von „Ashworth Park“, beginnt Abbys Körper zu kribbeln, alles um sie herum wird
schwarz und sie kommt auf dem vornehmen Anwesen der Ashworths wieder zu sich. Auch
wenn es unmöglich scheint, ist sie tatsächlich in der Fernsehserie gelandet und
gerät sofort in das komplizierte Serienleben der Figuren, die ihre Welt für
real und Abby für eine Verwandte aus New York halten.
Wieder zuhause in New York versucht Abby mit Ihrer Schwester und ihrer besten Freundin Morgan hinter das Geheimnis ihrer regelmäßigen Seriensprünge zu kommen, damit diese möglichst schnell ein Ende finden. Denn der Serienschönling Julian scheint ein Auge auf Abby geworfen zu haben und sein missratener Bruder Jasper ihrer wahren Identität auf die Schliche gekommen zu sein.
Wieder zuhause in New York versucht Abby mit Ihrer Schwester und ihrer besten Freundin Morgan hinter das Geheimnis ihrer regelmäßigen Seriensprünge zu kommen, damit diese möglichst schnell ein Ende finden. Denn der Serienschönling Julian scheint ein Auge auf Abby geworfen zu haben und sein missratener Bruder Jasper ihrer wahren Identität auf die Schliche gekommen zu sein.
Meine
Meinung
„Rosen
und Seifenblasen – Verliebt in Serie“ ist der erste Band der Jugendbuch-
Trilogie von Sonja Kaiblinger.
Das
Cover ist ansprechend und passend zum Inhalt gestaltet.
Die
Idee, dass ein Mädchen aus der realen Welt in die kitschige Kulisse einer Daily
Soap gerät, ist sehr erfrischend und unterhaltsam.
Außerdem
ist die Idee unglaublich witzig umgesetzt worden.
Es
gelingt ein schneller Einstieg in die Handlung, sodass man sofort komplett
gefesselt ist und das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag.
Abby
ist eine sympathische und humorvolle Hauptfigur, die man schnell ins Herz
geschlossen hat. Auch ihre „nerdige“ Schwester Deborah und ihre abgedrehte
Freundin Morgan sind eine echte Bereicherung.
In
die Kulisse der Serie findet man sich gut ein. Man hat genau die Art von
Daily Soap vor Augen, auf die „Ashworth Park“, auf charmante Art
und Weise, anspielt. Jede der Figuren kommt einem irgendwie bekannt vor - der
Schönling, der Bösewicht, der Stallbursche, das Hausmädchen usw. - und man hat sie schnell lieb gewonnen.
Im
Verlauf der Geschichte passieren keine völlig unerwarteten Wendungen, aber sie ist
kurzweilig und unterhaltsam. Ein „Cliffhanger“ zum Schluss sorgt für einen
Überraschungseffekt und macht neugierig auf Band 2.
Die
Sprache ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Das Buch ist so humorvoll, dass man teilweise laut lachen kann.
Fazit
Insgesamt
halte ich das Buch für absolut lesenswert. Ein schöner, leichtgängiger
Jugendroman. Die Idee ist neu und klasse umgesetzt. Viele Charaktere und
Handlungsstränge haben ihr Potential noch nicht völlig ausgeschöpft, weswegen
ich Band 2 auf jeden Fall lesen werde.
Meine
Bewertung
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